Nahrungsmittel- Unverträglichkeiten aufgrund von eingelagerten Emotionen

Wie sich unerlöste emotionale Konflikte auf den Darm auswirken

Leidest Du unter Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten und wirst diese einfach nicht wieder los? Du hast schon alles Mögliche ausprobiert und viel Geld für Entgiftung und Darmsanierung ausgegeben und die Unverträglichkeiten wollen einfach nicht weggehen?

Wenn ja, könnte es Dir sehr helfen, die emotionalen Altlasten anzuschauen und zu lösen. Man sagt ja auch „die Wut sitzt im Bauch“. Wenn viel Wut im Bauch sitzt, kann das ziemlich krank machen. Aber nicht nur die nicht verarbeitete Wut kann krank machen. Es ist der ganze emotionale Ballast, den wir so mit uns herumtragen, der krank macht. Manchmal ist auch einfach nur ein Wechsel des Arbeitsplatzes oder die Änderung von Lebensumständen erforderlich, damit die Unverträglichkeiten wieder heilen können.

Im Laufe des Lebens erleben wir unschöne, belastende Situationen, die wir nicht verarbeitet haben. Wenn die Situationen für uns sehr belastend sind und wir diese nicht verarbeiten können, lagern wir sie in unseren Körper ein. Insbesondere eingelagerte Emotionen aus der Kindheit belasten uns im späteren Erwachsenenleben. Manchmal sind es auch Traumata, die wir während oder vor unserer eigenen Geburt erlebt haben, die uns belasten. Wir vergessen das belastende Erlebnis irgendwann, doch unser Unterbewusstsein hat alle erlebten Emotionen eingespeichert. Und dort belasten uns diese Emotionen im Laufe des Lebens und machen uns mehr oder weniger krank.   

Nach den fünf biologischen Naturgesetzten von Dr. Hamer sind Darmbeschwerden sogenannte „Brockenkonflikte“. Wir können sprichwörtlich „etwas nicht verdauen“. Seelische Konflikte können im Darm nicht verdaut werden und das führt zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Wenn wir diese  Konflikte anschauen und loslassen, kann Heilung geschehen.

Natürlich führen auch Schwermetalle, Antibiotikabehandlungen und andere Giftbelastungen im Körper zu einer Störung der Darmflora und damit zu Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Daher ist es sehr wichtig, die Darmflora mit effektiven Mikroorganismen und rechtsdrehender Milchsäure wieder aufzubauen und den Körper zu entgiften. Aber spätestens, wenn Du diese ganzen Maßnahmen schon seit Jahren praktizierst und dabei keine nennenswerte Besserung erzielst, ist es an der Zeit, den emotionalen Ballast anzuschauen und loszulassen.

Wenn uns eine Situation stresst, wirkt sich das direkt auf den Darm aus. So kann es sein, dass eine stressige Situation z.B. zu Blähungen führt und sobald man in die Entspannung kommt, hören die Blähungen wieder auf. So kann es sein, dass man irrtümlich annimmt, eine Unverträglichkeit sei schuld an den Blähungen. Oder man bekommt Durchfall vor lauter Aufregung, weil man gleich einen Vortrag halten muss.

Es ist so, dass jede Emotion eine bestimmte Schwingung im Körper auslöst. Wenn man Freude und Liebe fühlt, schwingt man hoch, man fühlt sich gut. Wenn man dann auf der anderen Seite z.B. Wut und Hass fühlt, ist die Schwingung niedrig und man fühlt sich schlecht. Auch die im Unterbewusstsein eingela-gerten Emotionen wirken auf den Darm, denn sie senden im Körper die dazugehörige Schwingung aus. Das autonome Nervensystem kann dabei nicht unterscheiden zwischen den tatsächlich im Moment erlebten Emotionen oder den (niedrigen) Schwingungen der eingelagerten Emotionen und produziert einen Hormon-Stresscocktail, der uns tagtäglich begleitet.

Wissenschaftler haben auch herausgefunden, dass Stress sich ungünstig auf die Darmflora auswirkt und dass dadurch die guten Darmbakterien absterben. Dadurch kann eine Dysbiose in der Darmflora ent-stehen, die Nahrungsmittelunverträglichkeiten begünstigt.  

Wenn Du Deine emotionalen Themen lösen möchtest, um endlich Deine Nahrungsmittelunverträg-lichkeiten loszuwerden, lade ich Dich ein, Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich begleite Dich sehr gerne auf Deinem Weg der Heilung. Aus eigener Erfahrung weiß ich genau, wovon ich rede, denn ich war selbst jahrelang von Nahrungsmittelunverträglichkeiten betroffen.

 

Herzliche Grüße
Doris Breulmann

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