Körperliche Entgiftung

Entgiftung und Schwermetall-Ausleitung mit Clean-Slate von der Fa. ROOT

Schwermetallausleitung und Entgiftung

Zum ersten Mal kam ich mit dem Thema Schwermetallausleitung und Entgiftung in Berührung, als es mir gesundheitlich sehr schlecht ging. Dem vorangegangen waren mehrere Zahnarztbesuche, bei denen ich eine umfangreiche Zahnsanierung durchführen ließ. Bei einem „normalen“ Zahnarzt hatte ich ohne die erforderlichen Schutzmaßnahmen etliche Amalgamfüllungen ausbohren und durch Kronen ersetzen lassen. Beim Ausbohren der Amalgamfüllungen wurde sehr viel Quecksilber freigesetzt und ich atmete es über die Lunge wieder ein. Dadurch gelangte sehr viel Quecksilber in meinen Körper und ich war extrem erschöpft. In diesem Zustand machte ich mich auf die Suche nach Hilfe. Alle erdenklichen Entgiftungsmethoden habe ich ausprobiert und über 8 Jahre lang damit Erfahrungen sammeln dürfen. Einen Ausschnitt meiner Erfahrungen mit der Entgiftung möchte nun mit Dir teilen.

 

Wir atmen täglich Gifte und Schwermetalle ein

Ob es Quecksilber in Amalgamfüllungen, Aluminium in Konservendosen, Deos oder Verpackungen für Fertiggerichte, Autoabgase, Bremsabrieb oder all die Materialien sind, die zum Bau von Wohnungen benutzt werden, Farben, Lacke, Lösungsmittel wie auch zur Inneneinrichtung mit alten verklebten Spanplatten, Bodenbelägen oder orientalischen Teppichen die mit Chemikalien mottensicher gemacht wurden. All das atmen wir ein und es erreicht uns über die Lunge.

 

Über die Haut gelangen Gifte und Schwermetalle in den Körper

Dazu kommt vieles, was wir als Kleidung und Schuhe auf der Haut tragen. T-Shirts, Hosen, die abgesehen von den Materialien allesamt gesättigt sind mit giftigen Chemikalien. Auch die Kosmetik, die Deoroller, die Haarfärbemittel, Shampoos und eine nicht enden wollende Liste von chemischen Substanzen, die wir uns tagtäglich freiwillig auf die Haut geben. Alles, was wir uns auf die Haut geben, gelangt in unseren Körper. Daher sollten wir nichts auf die Haut geben, was wir nicht auch essen würden.

 

Toxine, die wir über das Essen aufnehmen

Das dritte Organ, das Toxine neben der Lunge und der Haut aufnimmt, ist der Darm. Glyphosat ist der Hauptbestandteil des Pestizids „Roundup“ der Firma Monsanto. Es findet seinen Weg über die Nahrung in unseren Körper. Glyphosat schädigt das Darmmikrobiom, da es die guten Darmbakterien vernichtet. Neben Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden als Pflanzenschutzmittel nehmen wir Cadmium aus den Düngemitteln über die Nahrung auf. Fast-Food-Gericht sind hochgradig konserviert. In Fischen und Meeresfrüchten finden wir reichlich Quecksilber und Arsen. Je größer der Fisch ist, desto mehr Schwermetalle enthält er. Das hat den Hintergrund, dass die großen Fische sich von den kleinen  Fischen ernähren, die auch wiederum Schwermetalle aufgenommen hatten. Auch Reis enthält Arsen.

 

Die Wirkung von Toxinen und Schwermetallen auf den Körper

Praktisch alle dieser oben genannten Schadstoffe entfalten mehr oder weniger krankmachendes Potential und verursachen viele chronische Krankheiten – Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten, Erschöpfung, Verdauungsbeschwerden, Schmerzen, Magenbeschwerden usw. Denn sie

  • blockieren wichtige Enzyme und damit lebenswichtige Stoffwechselprozesse, wie zum Beispiel die ausreichende Bildung von Hormonen, die Produktion von Körperenergie (ATP) in den Mitochondrien;
  • erhöhen massiv den Vitalstoffverbrauch;
  • verursachen Entzündungsvorgänge im Körper, die zu Zell- und Gewebeschäden führen;
  • führen zu einer Übersäuerung des Körpers, die einen idealen Nährboden für Hefepilze (z.B. candida albicans), Eppstein-Barr Viren und anderen Viren und Bakterien bildet;
  • erhöhen die Belastung des Körpers mit freien Radikalen, welche die Körperorgane schneller altern lassen und bei der Entstehung von fast allen Krankheiten beteiligt sind;
  • Schädigen das Darm-Mikrobiom (es kommt zu einem Ungleichgewicht der Darmbakterien und dadurch zu Nahrungsmittel-Unverträglichkeiten)

Wie stelle ich fest, ob ich schwermetallbelastet bin?

Die einfachste, nicht invasive Methode zur Prüfung einer Schwermetallbelastung ist mit dem Oligoscan möglich. Dieses Gerät misst über einen Sensor in den Händen eine Schwermetallbelastung und gleichzeitig kann es Mineralstoffmängel zeigen. Einige Heilpraktiker nutzen den Oligoscan. Am besten fragt man vor dem ersten Termin dort danach, wenn dies nicht sowieso schon auf dessen Homepage steht.

 

Darum ist Entgiftung so wichtig für die Gesundheit

 

Gifte schädigen die Nervenzellen

Die meisten Metalle und Gifte wirken neurotoxisch, sie schädigen die Nerven, das Darm-Mikrobiom und das Immunsystem. Insbesondere für Alzheimer soll neben Quecksilber das Schwermetall Aluminium verantwortlich sein. Viele Gifte sammeln sich im Körper an und werden ohne Unterstützung kaum wieder ausgeschieden, die Giftdepots werden im Laufe der Zeit immer voller. Das gilt besonders für Schwermetalle, Bakterien- und Pilzgifte und schwerflüchtige Substanzen wie Pestizide.

Die Schadstoffe lagern hauptsächlich in schlecht durchbluteten Bereichen des Körpers, das sind an erster Stelle Nervengewebe (inklusive Gehirn), Fettgewebe, Bindegewebe. Quecksilber reichert sich u.a. in der Schilddrüse an. Wenn Schwermetalle die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich im Gehirn einlagern, kann es zu einer Elektrosensibilität des Betroffenen führen. Durch Elektrosmog wie z.B. ein Telefonat mit dem Handy, wird die Blut-Hirnschranke geöffnet und die Schwermetalle können ungehindert ins Gehirn wandern. Daher sollte möglichst darauf geachtet werden, Elektrosmog zu vermeiden, indem das W-Lan abgestellt wird. Das Handy sollte auch nachts nicht im Schlafzimmer liegen. Schnurlos-Telefone sollten durch schnurgebundene Telefone ersetzt werden.

 

Bildung von freien Radikalen

Eine weitere zellschädigende Eigenschaft von Schwermetallen ist die Bildung sogenannter freier Radikale. Nimmt die Menge der freien Radikale in einem Maße zu, dass die Zelle überfordert wird und sie nicht mehr in der Lage ist, sich zu regenerieren und zu entgiften, kommt es zu einer Schädigung. Diese Schädigung wird als oxidativer Stress bezeichnet und führt unter anderem zur Lipidperoxidation, einem Prozess, bei der freie Radikale die Lipide, also Fettmoleküle, in der Zellmembran angreifen und zur Zerstörung der Zelle führen. Daher spielen freie Radikale eine große Rolle bei Autoimmunkrankheiten, sie führen zu beschleunigten Altern und vieles mehr.

Die freien Radikale verbrauchen Antioxidantien. Antioxidantien sind Substanzen, die vor den aggressiven Radikalen schützen. Antioxidative Wirkung haben Vitamine (C, E, A, Beta Carotin, B1,) Taurin, Coenzym Q10 (Ubiquinol Q10), OPC, Polyphenole (z.B. aus Zistrosentee oder frischem Obst wie z.B. wilden Heidelbeeren und Gemüse) Flavonoide, Mineralien (Kupfer, Zink, Selen, Magnesium, Mangan, Germanium (z.B. in Knoblauch), L-Glutathion, Alpha-Liponsäure und Melatonin.

Wenn du gut mit Antioxidantien versorgt bist, bekommst du nicht so schnell einen Sonnenbrand. Ich habe eine Zeit lang hochdosiert OPC (600 mg) pro Tag genommen und bin dann zur See in die Sonne gefahren. Ich kam stundenlang ohne Sonnenschutzmittel aus und bekam keinen Sonnenbrand. OPC hat außerdem den schönen Nebeneffekt, dass es die Haare schön macht. Ich bekam davon ganz viele Locken.

 

Warum Schwermetalle so müde machen

Besonders gefährdet von der Einwirkung von Schwermetallen auf den menschlichen Körper sind die Mitochondrien. Mitochondrien sind die „Kraftwerke“ der Körperzellen. Diese spezialisierten Zellorganellen produzieren das für die Zellenergie notwendige Molekül Adenosintriphosphat (ATP), indem sie die gebundene Energie der Nahrung in eine für die Zelle verwertbare Form (ATP) umwandeln. Diese Form der Energie wird für alle biochemischen Prozesse im Körper benötigt und ist damit essentielle Grundlage aller Vorgänge des Körpers. Je mehr ATP uns zur Verfügung steht, desto mehr Energie haben wir. Bei einer Störung der Mitochondrienfunktion kommt es häufig zu einer ungewöhnlich starken Müdigkeit, Leistungsabfall sowie Muskel- und Gelenkbeschwerden.

Wenn Umweltgifte die Mitochondrien – und somit die Energieproduktion – beeinträchtigen, kommt es zu einer Einschränkung der Entgiftungsleistung. Für die Entgiftung benötigen wir immerhin fast 80 Prozent unserer Energieproduktion. Ein Anstieg an Giften im Blutkreislauf schädigt relativ schnell die Nervenzellen. Aus diesem Grund kommt es bei einer Gift- bzw. Schwermetallbelastung zu neurologischen Symptomen wie Erschöpfungszustände, Energieverlust, Kraftlosigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, depressive Verstimmung etc.

 

Daran erkennst Du eine überlastete Leber

Die Müdigkeit ist der Schmerz der Leber. Wenn die Leber sehr mit Giftstoffen belastet ist, macht dies sehr müde. Es kommt außerdem zu Konzentrationsproblemen (brain fog). Man fühlt sich bei einer Leberüberlastung wie in Watte eingepackt und nimmt die Außenwelt etwas „dumpf“ wahr. 

Abendliches Jucken der Haut kann ein Hinweis auf eine Leberüberlastung sein. Wenn sich die Haut im Gesicht oder in den Augen gelblich verfärbt, kann dies auch ein Anzeichen einer Leberüberlastung sein. Häufig wird bei einer Überlastung der Leber Alkohol schlecht vertragen. Wenn Du nachts häufiger zwischen 1.00 und 3.00 Uhr aufwachst und zur Toilette musst, ist dies auch ein Anzeichen dafür, dass die Leber überlastet ist. Nach der chinesischen Organuhr ist von 1.00 – 3.00 Uhr die Zeit, in der die Leber entgiftet. Wenn Du also nachts immer wieder zu dieser Zeit aufwachst, ist dies ein Zeichen für eine Überlastung der Leber.

 

Die zwei Phasen der Leberentgiftung

Die Leber ist die Entgiftungszentrale unseres Körpers. Schädliche Stoffe werden von der Leber abgebaut oder zu Substanzen umgewandelt, die problemlos mit dem Urin ausgeschieden werden können.

Die Entgiftung über die Leber geschieht in drei Phasen. In der Phase I werden Gifte chemisch umgewandelt, wobei auch aggressive Stoffwechselprodukte entstehen können. Wenn man Kaffee nicht gut verträgt (z.B. nächtliche Schlafstörungen wegen Kaffeegenuss am Nachmittag) ist dies in Indiz dafür, dass die Phase I der Leberentgiftung geschwächt ist. In der Phase II werden die umgewandelten Gifte in eine wasserlösliche Form gebracht und anschließend in der Phase III über den Darm bzw. die Nieren ausgeschieden.

Die Entgiftungsenzyme für die Entgiftung in der Leber der Phasen I und II sind in ihrer Funktion empfindlich von einer ausreichenden Versorgung der für die Enzymfunktion beteiligten Cofaktoren in Form von Mikronährstoffen abhängig.

 

Phase I der Leberentgiftung

Die erste Phase findet in der Zelle selbst statt und umfasst chemische Prozesse, die die Chemikalie mithilfe von Enzymen in eine für den Körper weniger schädliche Stufe umwandelt. Viele wasserunlösliche Giftstoffe werden dabei löslich und bereits ungiftig. Dann setzt die nächste Phase an.

Für die Phase I der Leberentgiftung sind insbesondere die folgenden Vitamine und Mineralstoffe erforderlich: Vitamine A, B2, B3, Folsäure, Vitamin C, Eisen, Kalzium, Kupfer, Zink, Magnesium und Selen. Da dieses Vitamine und Mineralstoffe bei der Entgiftungsphase I verbraucht werden, kommen wir schnell in eine Mangelsituation.

Daher ist es ratsam, bei dem Vorliegen einer Schwermetallbelastung einen Bluttest auf diese Vitamine und Spurenelemente durchführen zu lassen und anhand des Ergebnisses des Laborberichts dann die fehlenden Nährstoffe in Kapsel- oder Tropfenform zu substituieren. Allein mit der Ernährung werden wir es nicht schaffen, die Mängel auszugleichen. Der Mangel nur eines der genannten Stoffe kann die Aktivität der Phase I Enzyme blockieren.

 

Phase II der Leberentgiftung

In Phase II der Entgiftung werden an die „funktionellen“ Gruppen aus Phase I körpereigene Stoffe gebunden – zum Beispiel Glutathion, Aminosäuren oder Schwefelverbindungen (Konjugation). So können sie leichter ausgeschieden werden.

Glutathion

Als wesentlicher Entgiftungsschritt wird Glutathion in der Leber an der Phase II-Detoxifikation sämtlicher Umweltgifte beteiligt.

Glutathion ist an lebensnotwendigen Stoffwechsel-Vorgängen wie der Mobilisierung von Toxinen, Schwermetall-Ausleitung, die DNA-Reparatur, Zellteilung und Zellstoffwechsel sowie der Reaktivierung von Antioxidanzien wesentlich beteiligt.

Beim Glutathion handelt es sich um ein Tripeptid, das natürlicherweise in allen Organen und Geweben des menschlichen Organismus vorkommt.Glutathion besteht aus den nachfolgenden drei verschiedenen Aminosäuren: Acetyl-Cystein (NAC), Glycin und reduziertem Glutathion.

In seiner aktiven Form als reduziertes Glutathion ist es das wichtigste Antioxidans. Dank seiner antioxidativen Aktivität neutralisiert es die freien Radikale. Durch den chronischen oxidativen Stress aufgrund einer Schwermetallbelastung werden die Glutathion-Werte innerhalb der Zellen reduziert; es kommt zum Glutathion-Mangel. Ein Glutathion-Mangel macht extrem müde. Daher ist es sehr wichtig, auf einen ausreichend hohen Glutathion-Spiegel im Blut zu achten. Wenn der Glutathion-Spiegel zu niedrig ist, nimmt man NAC, Glycin und reduziertes Glutathion. Die Einnahme dieser Kombination von den 3 Bestandteilen ist wichtig, um den Glutathion-Spiegel zu erhöhen. Als bei mir im Blut ein Glutathion-Mangel im Blut festgestellt wurde,  habe ich diese Kombination der dreimal täglich genommen und mein Energielevel stieg sehr schnell fühlbar an. Empfehlenswert ist liposomales Glutathion, da es in der liposomalen Form noch intensiver wirkt.

 

Vitamine und Mineralstoffe für die Leber-Entgiftung

Hier kannst Du wichtigte Vitamine und Mineralstoffe für die Entgiftung über die Leber bestellen. Es sind Affiliate-Links. D.h., wenn Du unter dem Link etwas bestellst, bekomme ich eine kleine Provision. Für Dich ändert sich selbstverständlich nichts.

 Vitamin A

 Vitamin C

 Glutathion, liposomal

 Magnesiumöl 

NAC (N-Acetyl-L-Cystein)

Selen

Zink

 

Nebenwirkungen bei der Entgiftung über die Leber

Bei der Entgiftung von Schwermetallen ist es so, dass wir diese zunächst aus den Organen, in denen sie eingelagert sind, mobilisieren (z.B. mit frischem Koriander) und sie sodann im Darm mit Bindemitteln (z.B. Zeolith, Chlorella, Spirulina etc.) binden, so dass sie über den Stuhl ausgeschieden werden können. Die wasserlöslichen Toxine werden über den Urin ausgeschieden.

Die Leber hat dann die Aufgabe, die Gifte zu verstoffwechseln, in den verschiedenen Entgiftungsphasen aufzubereiten und diese dann über das Blut (also die Niere) oder den Stuhl auszuscheiden. Dieser Prozess führt häufig zu sogenannten Entgiftungskrisen, wenn die Leber überlastet wird.

Bei einer Überlastung der Leber kann es zu den folgenden Nebenwirkungen kommen:

  • Erschöpfung
  • Gliederschmerzen (es fühlt sich an, als wenn eine Grippe im Anmarsch ist)
  • Körperlicher Leistungsabfall
  • Allgemeines Krankheitsgefühl

 

Je größer die Schwermetallbelastung ist, desto vorsichtiger sollte man mit der Leberentgiftung starten. Etwas Müdigkeit spürt man meistens während der Entgiftung über die Leber, aber wir sollten nicht leiden müssen während der Entgiftungszeit.

 

Warum entgiftet mein Körper nicht?

Emotionale Themen aus der Vergangenheit halten Gifte im Körper fest

Wenn Dein Körper schlecht entgiftet, kann dies verschiedene Gründe haben. Der Hauptgrund dürfte sein, dass nicht verarbeitete emotionale Themen und Traumata aus der Vergangenheit die Gifte im Körper festhalten. Ich war selbst lange Zeit ein schlechter Entgiftet und habe mich immer gewundert, warum warum das so war. Nachdem ich bei einer Heilerin meinen emotionalen Ballast losgeworden war, purzelten auch gleich die Gifte aus den Depots. Ich wunderte mich über die Entgiftungserscheinungen, die ich nach den Sitzungen bei der Heilerin hatte. Nun weiß ich aus eigener Erfahrung, dass nicht verarbeitete emotionale Themen und Traumata aus der Vergangenheit die Gifte im Körper festhalten.

Ich habe daraufhin selbst verschiedene energetische Methoden erlernt, mit denen nicht verarbeitete Emotionen ganz einfach gelöst werden können. Eine dieser Methoden heißt „Emotionscode“, entwickelt von dem US-Amerikaner Dr. Bradley Nelson. Mit dieser Methode nimmt man über einen kineseologischen Muskeltest Kontakt auf zu dem Unterbewusstsein des Betroffenen. Das Unterbewusstsein zeigt dann sehr genau, welche Emotionen eingelagert sind. Mit einer spezifischen Magnetanwendung werden diese Emotionen dann gelöst. Hier erfährst Du mehr über das Lösen von Emotionen mit dem Emotionscode.

Es ist ratsam, vor einer Emotionscode-Sitzung Bindemittel (z.B. Clean Slate)  einzunehmen, um die gelösten Gifte direkt zu binden. Ohne Bindemittel kursieren die Toxine im Körper, führen zu Entgiftungserscheinungen und werden über den sog. „enterohepatischen Kreislauf“ wieder vom Körper rückresorbiert.

 

HPU (Hämopyrrollaktamurie) /KPU (Kryptopyrrolurie)

Ein weiterer Grund für eine schlechte Entgiftung ist das unbehandelte Vorliegen der Stoffwechselstörung HPU/KPU. Die HPU/KPU ist eine Stoffwechselstörung – keine Erkrankung -, bei der die Synthese von Häm gestört ist. Häm ist u.a. Bestandteil der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Es kommt zu einem hohen Verlust an Mikronährstoffen, der über die Nahrung nicht ausgeglichen werden kann. Insbesondere Zink, Vitamin B6 und Mangan werden über den Urin übermäßig ausgeschieden. Insbesondere die tägliche, morgendliche Übelkeit ist ein typisches Zeichen für HPU/KPU. Es gibt unter diesem Link online-HPU-Fragebogen. Dort kannst Du testen, ob Du auch von HPU/KPU betroffen bist: HPU-online Fragebogen

Wenn Du aufgrund der vielen positiven Antworten in dem Fragebogen von Keac davon ausgehst, dass du eine HPU/KPU haben könntest, kannst Du diese mit einem Test von Medivere testen. Mit diesem Gutscheincode bekommst Du 5 % Rabatt auf Deine Bestellung: AP37103. Klicke hier zur Bestellung des Hämopyrrol (HPU) Urintest

Da bei dem Vorliegen einer HPU/KPU der Körper wichtige Mikronährstoffe verliert, sollten diese substituiert werden. Es empfiehlt sich die folgenden Mikronährstoffe im Blut messen zu lassen: Zink, Vitamin B6, Mangan und Chrom. Je nach Mangelzustand sollte dann die Dosierung der fehlenden Vitamine und Mineralien erfolgen.

Bei dem Vitamin B6 sollte darauf geachtet werden das es ein „aktiviertes Vitamin B6“ ist, das Pyridoxal-5-Phosphat (P5P). In dieser Form können es HPU/KPU-Betroffene besser verstoffwechseln. Ein Anzeichen für die mangelnde Verstoffwechselung des Vitamin B6 in der nicht aktiven Form ist u.a. die Entwicklung eines starken Körpergeruchs. Es gibt ein Produkt, das extra für HPU/KPU-Betroffene eine Zusammensetzung der benötigten Vitamine und Mineralien mit dem „aktivierten Vitamin B6“ enthält. Ich kann es aus eigener Erfahrung sehr empfehlen. Du kannst es hier bestellen: Vitamin-B Mischung mit der aktiven Form von Vitamin B6

 

Übersäuerung des Körpers

Eine Übersäuerung des Körpers führt dazu, dass Toxine über den Urin schlecht ausgeschieden werden. Auch aus diesem Grund ist es wichtig, den Körper zu entsäuern. Mit Hilfe von pH-Teststreifen aus der Apotheke kannst du den pH-Wert deines Urins messen. Dies sollte man fünf Mal täglich und erst jeweils eine Stunde nach dem Essen machen, da sonst der Test verfälschte Ergebnisse anzeigen könnte.

Liegt ein gemessener pH-Wert unterhalt von 7, spricht man von einem sauren Medium. Zeigt der Teststreifen den pH-Wert von 7, ist sie neutral. Bei einem Menschen mit ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt ist der Urin in der Regel morgens leicht sauer (pH-Wert 6,5 bis 6,8), zum Mittag hin wird er neutral (pH-Wert 7) und abends sollte er leicht basisch sein (pH-Wert über 7).

 

Elektrosmog

Im Einfluss von Elektrosmog (Handy, W-Lan, Schnurlos-Telefon, Elektrobett, Heizdecke usw.) wird die Entgiftung schwer bis unmöglich, denn der sorgt dafür, dass das Gift im Körper bleibt. Elektrosmog blockiert die Fähigkeit des Körpers zur Giftausscheidung. Es ist aus diesem Grund ratsam, kein W-Lan im Haus zu haben und statt Schnurlos-Telefone ein kabelgebundenes Telefon zu nutzen. Das Handy kann man auch über ein Kabel an das Lan-Kabel anschließen und man vermeidet damit den Elektrosmog. Insbesondere nachts sollte uns kein Elektrosmog am Schlafplatz stören, da wir ansonsten nicht regenerieren. Wir haben dazu bei uns im Haus einen Netzfreischalter einbauen lassen, der dafür sorgt, dass nachts im Schlafbereich kein Strom fließt. Sämtliche Elektrik wie Lampen usw. funktioniert trotz Netzfreischalter, wenn man sie aktiv anstellt. Seitdem ist mein Schlaf erheblich tiefer und erholsamer als vorher.

 

Unterstützung der Entgiftung mit Flor-Essence-Tee

Ein außergewöhnlicher Kräutertee zur Entgiftung nennt sich „Flor-Essence“ Flor Essence ist der patentierte Markenname einer Mischung aus acht verschiedenen Kräutern, die nach einem Originalrezept der Ojibwa-Indianer zusammengestellt sind. Die Teemischung besteht aus den folgenden acht Kräutern: Klettenwurzel, kleiner Sauerampfer, Rotulme, Rhabarberwurzel, Brunnenkresse, Benediktenkraut, Rotkleeblüten und Braunalge. Der synergetische Effekt dieser acht Kräuter liegt in der Reinigung und Harmonisierung aller inneren Organe des Körpers. Die Hauptwirkung der Rezeptur dieser acht Kräuter liegt in der Entgiftung von Chemikalien, Toxinen und anderen Fremdstoffen aus dem Körper.

Der Tee wird in mehreren kleineren Beuteln geliefert. In einer Packung sind drei Portionsbeutel für drei Liter Tee. Man trinkt den Tee in kleinen Portionen, da er sehr stark entgiftet. Man startet mit dem Flor-Essence Tee mit einem Esslöffel morgens auf nüchternen Magen. Ca. 30 Minuten danach soll man zunächst nichts essen, damit der Tee die beste Wirkung entfalten kann. Wenn dies gut verträglich ist, nimmt man abends einen weiteren Esslöffel hinzu. Dann, wenn dies gut verträglich ist, sollte man die Dosis auf je zwei Esslöffel morgens und abends steigern.

Du kannst den Tee hier bestellen:

Flor-Essence Tee

 

Clean Slate von der Fa. Root zur Entgiftung

Das beste Bindemittel zur Entgiftung, das ich bei mir selbst mit großem Erfolg eingesetzt habe, ist das Produkt  „Clean Slate“ von der Firma ROOT aus den USA. Ich habe viele Bindemittel ausprobiert wie Chlorella, Spirulina, Zeolith, Bentonit, Palsaneu (Trinkmoor mit Huminsäure), Luvos Heilerde und Flohsamenschalen. Clean Slate übertrifft all diese Mittel in seiner entgiftenden Wirkung bei Weitem! Clean Slate bindet die Giftstoffe fest und lässt diese bis zum Verlassen des Körpers nicht mehr los.

Das ist eine herausragende Funktion, welche herkömmliche Entgiftungsmittel nicht vorweisen können. Zeolith und andere Bindemittel wie Chlorella, Spirulina, Flohsamenschalen etc. sind hauptsächlich in der Lage, im Darm zu entgiften. Die besonders aufbereitete Form Clean Slate ist jedoch in der Lage, in tieferem Gewebe zu wirken. Es ist zellgängig, gehirngängig und holt die Gifte aus dem Bindegewebe.

Durch das Festhalten der Gifte in Clean Slate stellt der Entgiftungsprozess keine Belastung für Leber oder Nieren dar, sondern bindet die Gifte passiv und schwemmt sie aus. Es reinigt sehr gründlich bis tief in die Zellen.

Das sagt die Fa. ROOT zu ihrem Produkt:

„Clean Slate unterstützt mit seinem neuartigen Ionenaustausch- sowie Polarisationsverfahren unter Einbezug der Quantenphysik, die passive, systemische Entgiftung der Zellen von Schwermetallen, Säuren, Bakteriengiften, Umweltgiften (wie Glyphosat), Stoffwechselabfallprodukten, Zytokinen (entzündungsfördernde Stoffe), Radionukliden, Mikroorganismen (z.B. Viren), freien Radikalen, Parasiten, Nanopartikeln (Plastik), chemischen Elementen wie Quecksilber, Barium und Gadolinium, aber auch Aluminium, Graphenoxid und weiteren Schadstoffen, aus den Körperzellen. Das passiert immer selektiv und im Austausch mit wertvollen Ionen, die für den Körper wichtig sind.

Auch sog. niedrigmolekulare Stoffe werden mit Hilfe der Absorption gebunden, zum Beispiel Ammoniak (NH3) oder Methan und gegen die im Klinoptilolith eingelagerten Mineralien ausgetauscht.
Um diesen Ionenaustauschprozess noch weiter zu optimieren, wurden Clean Slate über 70 verschiedene Arten, hochwertigsten Ursalz- Mineralien-Ionen (Trace Minerals) aus dem Salzsee in Utah hinzugefügt. Vitamin C wurde für Stabilität und Verbesserung der Membranpermeabilität genutzt.“

Wichtig zu wissen ist hierbei, dass Clean Slate nur die toxischen und somit schlechten Mineralien bindet. Die guten Mineralien wie Magnesium, Eisen und Zink werden nicht durch die Entgiftung gebunden.

 

Einnahme von Clean Slate

Clean Slate kann direkt aus der Flasche in den Mund getropft werden.

Zunächst startet man mit 1-2 einzelne Tropfen zweimal täglich (morgens nüchtern und abends vor dem Zubettgehen). Manchmal führt die abendliche Einnahme zu lebhaften Träumen oder es hält vom Schlafen ab. Dann sollte es statt abends um ca. 14.00 Uhr genommen werden.

Wenn die 1 – 2 Tropfen gut vertragen werden, wird die Dosis langsam bis auf  3 – 4  Tropfen zweimal täglich gesteigert.

Danach sollte es langsam auf bis zu 10 Tropfen zweimal täglich gesteigert werden.

Die Bestellung ist online über die USA möglich, jedoch hat das Unternehmen in Europa verschiedene Postlager, sodass es nicht zu verlängerten Lieferzeiten oder Zollzahlungen kommt. Weiter unten in diesem Beitrag findest du einen Bestell-Link für Clean-Slate.

Die Firma ROOT hat sich für die Vermarktung Ihrer Produkte für eine neue Art des Affiliate-Marketings (Empfehlungsmarketing) entschieden. Du kannst Clean Slate nur bestellen, wenn es von jemanden empfohlen wird. D.h., wenn Du Dich auf der Seite von ROOT registriert hast, ist es wichtig, dass Du den Namen der Person einträgst, die Dir Clean Slate empfohlen hat.

Bestelle Clean Slate hier: Clean Slate

Herzliche Grüße
Doris Breulmann

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